WARUM IST FINANZIELLES BEWUSSTSEIN SO WICHTIG... Ich hatte in meinem Leben bereits weniger Geld und auch mehr Geld, doch die Angst vor Geld blieb (klar, die Angst, die Miete nicht bezahlen zu können, fühlt sich etwas bedrohlicher an als die Angst, Geld nicht halten zu können).

Deshalb hustelte und hustelte ich weiter, weil ich, wie so viele Menschen, wie vielleicht auch du, dachte, dass MEHR Geld die Lösung sei.

Interessanterweise ist dem übrigens nicht so, denn die meisten Menschen geben dann eben auch MEHR aus. Im wörtlichen Sinne also ein Null-Summen-Spiel, das du nur verlieren kannst.

Bedeutet nicht, dass weitere Einkommensströme (wie auch passives Einkommen, Geld-Vermehrung) nicht dein Interesse wecken sollen, nur dass es eben finanzieller Bildung bedarf, um überhaupt den elementaren Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten zu kennen.

Doch um diese Bildung aufzubauen, braucht es erst einmal ein zuvoriges Fundament: Finanzielles Bewusstsein. Ich hatte auch all die Klassiker gelesen: "Rich Dad, Poor Dad" von Robert T. Kiyosaki, "Money" von Tony Robbins, "Think and Grow Rich" von Napoleon Hill - doch konnte ich kaum etwas wirklich begreifen, geschweige denn umsetzen. Unabhängig davon, dass all diese Bücher von Männern geschrieben wurden, dachte ich lange, es liege an mir, dass es nur mir so ginge, was mich umso mehr frustrierte...

DOCH DU BIST DAMIT NICHT ALLEINE... erst als ich feststellte, dass ich absolut kein Vertrauen in mich besaß, mit Geld umgehen zu können, diese Glaubensätze und das daraus resultierende Verhalten genauer beleuchtete, konnte ich mein bis dorthin *beschissenes" Money-Mindset wirklich verändern. Plötzlich rannte ich nicht mehr panisch vor Zahlen und meinem Geld davon, sondern entwickelte Neugierde, Challenge-Lust und großes Interesse und das weil ich das Vetrauen in mich kultiviert hatte: "ICH KANN MIT GELD UMGEHEN".

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