Obwohl der Kopf durchdrehte und es kaum erlaubte, in sich zu investieren, wagte Ute dennoch diesen neuen Schritt. Nur etwas für sich machen war immer noch etwas Neues für sie. Doch bereits hier fing ihre Selbstliebereise an, sich der eigenen Unzufriedenheit mit sich, ihrem Leben und ihrem Körper zu stellen. Denn schließlich ist man selbst wichtig. Für die Macherin wurde in den 4 Monaten die eigene Unbewusstheit stark sichtbar. Zudem lernte sie ihre Gefühle und Bedürfnisse besser kennen. Sie löste sich von ihrem alten Job und von alten Gedanken, die sie ausbremsten. Die Selbstliebereise ist lebensverändernd, man kommt gar nicht darum herum sich zu fragen, welches Leben man aktuell eigentlich führt, sagt Ute. Auch das Modul mit Petra war ein wahrer Game-Changer. Wer die Selbstliebereise nicht macht, verpasst was, im schlimmsten Fall sich selbst!

Die Tanzeinheiten und die Gruppendynamik, „die immer für einen da war", war super. Neue intensive Freundschaften nimmt sie auch mit. Die Selbstliebereise brachte sie dazu, nochmals ein ganzes Stückchen über sich hinauszuwachsen. Buntere Looks waren plötzlich wieder möglicher, ein neues rotes Kleid durfte in ihren Kleiderschrank einziehen. Rike hatte zwar bereits schon mehrere Coachings und auch Therapie-Erfahrung hinter sich, doch die Selbstliebe-Reise war der letzte wichtige Schritt zu sich. Auch ihr Umfeld meldet es ihr zurück, sie wirkt glücklicher und als sei sie ein ganzes Stückchen mehr noch bei sich angekommen. Ihre Lebensfreude war wieder da. Rike fand vor allem hilfreich, dass man sich auch Live-Einheiten im Nachgang nochmals anschauen konnte, um einiges zu vertiefen. Das Preisleistungsverhältnis fand sie enorm fair, schließlich bekommt man auch einen 4-monatigen Safespace geboten, ein ausführliches Workbook und kann sich alle Einheiten im Anschluss sogar nochmals anschauen. Rike würde sogar quer durch Deutschland fahren für ein Live Selbstliebereise-Event. 

Die Erzieherin und Mutter von zwei Kindern stellte sich gerne an letzter Stelle. Und die Selbstliebereise änderte das radikal. Ihre größte Sorge: In einer großen Frauen-Gruppe unterzugehen und nicht gesehen zu werden, ist nicht eingetroffen! Ganz im Gegenteil: Der Austausch in der Gruppe war enorm unterstützend. Besonders gut gefallen haben Lisa die Deeptalks, die Tanzeinheiten und der Austausch mit Frauen, denen es eben sehr ähnlich ging. Die Heilung beginnt bereits, wenn du bemerkst, dass du nicht alleine mit deinen Themen und Selbstzweifeln bist. Lisa liebt es, Mutter zu sein, doch in den letzten Jahren hat sie sich und ihre Bedürfnisse ziemlich weit nach hinten gestellt. Sich wieder als Frau wahrzunehmen half, um die Kontrolle abzugeben. Die Selbstliebereise inspirierte sie dazu, mit ihrem Mann nochmals die Aufgabenteilung zu besprechen und sich gegenseitig mehr "Auszeiten" zu erlauben. Selbstliebe wird nun in der Familie noch größer platziert, ihr Mann meditiert nun sogar mit und lässt sich von Lisa‘s Wandlung selbst inspirieren und sorgt nun auch besser für sich. Tanz hat Lisa auch wieder für sich entdeckt. Schwitzen macht wieder Spaß, sagt sie. Lisa verpasst sich nicht mehr aufgrund der Gefahr, dass anderen nicht gefallen könnte, wie sie ihr Leben und sich selbst führt. Eins hat sich besonders bei Lisa geändert: Es ist ihr mittlerweile scheißegal, was andere sagen, ein wahrer Triumph. Lisa ist um einiges glücklicher und das färbt sich auf die ganze Familie ab.

"Leggins sind keine Herausforderungen mehr für mich." Astrid meldete sich eigentlich an, in der heimlichen Hoffnung, von Sandra ein paar Motivationen und Geheimtipps zum Abnehmen zu erfahren. Sie erfuhr einiges, nur nicht das! Der eigene Mut wird durch Sandras wahnsinnige Lebensfreude aktiviert. „Plötzlich traute ich mich, eine enge Leggings zu Hause zu tragen, doch niemand fiel es auf. Ich war die einzige, die sich so viel Gedanken darüber gemacht hatte.“ Besonders die Einheiten über die Kraft der Gedanken war für sie lebensverändernd und sorgte für neue heilsamere Perspektiven, einem neuen Freiheitsgefühl. Seit einigen Monaten geht sie nicht mehr auf die Waage, die zeigt nämlich nicht an, wie glücklich sie ist. Astrid will nun auch eine wahre Vorbotin sein für andere Frauen und für ihre Tochter. Durch ihr eigenes Zelebrieren, andere inspirieren, sich selbst auch erlauben, sich selbst mehr Lieben zu dürfen. 

Sie ist Krankenschwester und Mama von 3 Kindern. Trotz Schichtdienst und Mama-Taxi ist die Selbstliebereise eine Investition in die eigene Stärke, sagt sie. Ja, man muss es sich einplanen, aber es lohnt sich. Besonders das letzte Tool mit Antidiät-Expertin Petra Schleifer hat Esther enorm geholfen, mehr Verständnis für die eigene, lange Diätvergangenheit zu bekommen und auch komplexe Zusammenhänge aus der eigenen Kindheit zu erkennen. Petras fundiertes Wissen und Expertise als Traumata-Therapeutin bereichert dieses Online-Programm enorm. Auch das Tanzen hat sie motiviert, nun in ihrer Freizeit weiterzumachen und die Freude am Tanz zu pflegen. Größte Erkenntnis für Esther: Weicher zu sich selbst zu sein. 

"Ich habe mich zwar schon zuvor länger mit Selbstliebe beschäftigt, doch die Selbstliebereise hat nochmals einiges in mir bewegt. Vor allem die Tanzeinheiten mit Sandra. Ich war zuvor skeptisch, ob ich auch wirklich mit tanzen würde. Ich hatte leider bereits viele unschöne Erfahrungen mit anderen Bewegungsangeboten gesammelt, in denen ich mich nie wirklich abgeholt fühlte. Das war bei Sandra ganz anders. Ich war selbst dermaßen überrascht, dass es mir solch einen Spaß machte und sich dadurch auch eine neue Geschäftsidee in mir breit machte. Wir brauchen viel mehr wertungsfreie Bewegungsangebote, die Gewichts-Inklusive sind. Deshalb machte ich eine Fortbildung zur Fitnesstrainerin und fing an, meine Version umzusetzen. Ich bin zwar erst am Anfang, dennoch bin ich heute ein ganz anderer Mensch, selbstbewusster und viel mehr in meiner Kraft. Der absolute Wahnsinn!"

"Ich konnte so viel für mich aus der Selbstliebereise mitnehmen. Besonders kraftvoll war für mich meine Eigenverantwortung aktiver für mich zu nutzen. Mit einigen Leuten aus der Community habe ich heute noch Kontakt und wir tauschen uns regelmäßiger aus - diese Reise verbindet. Rituale, Me Time, Räuchern, Tarot-Karten, Meditation - alles wunderbare Tools, die heute meine Selbstliebe-Routine bestimmen, früher undenkbar gewesen. Meine Spiritualität hat nochmals ein neues Level erreicht und dafür bin ich sehr dankbar. Nach der Selbstliebereise war ich so begeistert, dass ich alle meine Freundinnen fast zwingen wollte sich für die nächste anzumelden, aber was ich auch in der Selbstliebereise lernen durfte: sie zu bekehren ist nicht mein Job. Ich bleibe auf meiner Matte und deshalb mache ich selbst zum zweiten Mal mit."

In der Selbstliebereise habe ich vor allem gelernt, dass ich keine Angst davor haben muss, für mich selbst einzustehen und meine Bedürfnisse besser zu kommunizieren. Die Welt geht nicht unter, wenn ich mal Absage und ein klares Nein ausspreche. Ganz im Gegenteil. Umso weniger Möglichkeiten ich anderen über mich gebe, umso freier bin ich letztendlich. Diese Erkenntnis hat so viel in meinem Leben zum Positiven verändert.